Projekte

Kirchhofladen

Warum eröffnet eine Kirchengemeinde einen „Laden“?

Im Moment sind überall die finanziellen Mittel knapp. Also heißt es sparen, sparen, sparen und neue Geldquellen erschließen. Einer solchen Sparmaßnahme ist auch unser betagter und reperaturbedürftiger Gemeindebus zum Opfer gefallen. Für die unmittelbare Gemeindearbeit scheint er ja auch nicht unbedingt notwendig zu sein. Aber seelsorgerliche Besuche, (Wort-) Gottesdienste in den Altenheimen auf unserem Gemeindegebiet, Fahrten mit den Senioren oder den Messdienern in Ferienfreizeiten, TranDer neu angeschaffte Gemeinde-Bussport der Kommunionkinder zur Vorbereitung – all dies stand vor dem Aus!

Durch viele kleine und größere Einzelspenden konnte ein neuer VW-Bus angeschafft werden.

Aber die Pfarrgemeinde kann keine Gelder für den Betrieb eines Gemeindebusses zur Verfügung stellen, zuviel kosten Betrieb und Unterhalt der Kirche.
Wir möchten also mit dem „Laden“, der in der Trägerschaft des Fördervereins der Gemeinde geführt wird, die Betriebskosten für den neuen Bus sichern.

 

Projekte von Father John in Uganda

Unser zweites Herzensprojekt findet weit im Süden statt. Father John ist regelmäßig zur Urlaubsvertreung in unserer Gemeinde in Hannover-Döhren. Seine Heimat ist aber Ugenda in Afrika. Mit der Hilfe vieler Spender und Father John vor Ort haben wir bereits viele Projekte in Uganda umsetzen können.

So bauten „wir“ mit der Unterstützung von Bingo ein Mädchenschlafhaus in Nyankoma und unterstützen die Aufforstung im Bereich Masindi.

Father John mit den Mädchen, die in das neue Schlafhaus einziehen werdenBei seinem Besuch in Uganda konnte sich Jens Eggert von der Notwendigkeit und dem Fortschritt der Arbeiten überzeugen. Er begleitete Father John eine Woche bei seiner Arbeit in der Gemeinde mit 16 Filialkirchen.

Zur Zeit gehen die Erlöse zur Finanzierung einer Schule in den Geburtstort von Father John. Mit der Einrichtung soll ein wichtiger Schritt für die Bildung der Kinder getan werden.